Drei Mitarbeiter gewähren einen Einblick in ihre Arbeit bei dem Automatisierungsspezialisten Weiss. Sie erzählen, was sie am Team und am Unternehmen schätzen.

Die Weiss GmbH zählt mit ihren Automatisierungslösungen zu den weltweit führenden Systemanbietern der Automobilindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, von Lifesciences und Electronics. Die Rundschalttische, Delta Roboter oder Lineartransfersysteme kommen beispielsweise bei der Herstellung von Zahnbürsten, Handys, Batterien, Mikrochips oder Medizintechnik-Produkten wie Spritzen zum Einsatz. Dabei ebnet Weiss durch sein Know-how in mechanischen, mechatronischen und digitalen Lösungen den Weg der industriellen Transformation. Mit Engineering-Kompetenz, Branchen- und Prozesswissen sowie hoher Serviceaffinität unterstützen die Experten Systemintegratoren und Produzenten beim Aufbau und Betrieb innovativer und nachhaltiger Produktionsanlagen. Der Stammsitz des global tätigen Familienunternehmens ist in Buchen (Metropolregion Rhein-Neckar). 1967 gegründet, ist Weiss heute mit rund 700 Mitarbeitern in 49 Ländern aktiv.

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Sarah Maurer (29), Event-Marketing-Managerin

Nach einem Ingenieurstudium der Elektrotechnik führte mich mein beruflicher Weg über wenige Stationen in den Bereich Marketing. Weiss gab mir die Möglichkeit, entsprechend meinen Fähigkeiten und entgegen meiner technischen Ausbildung als Event-Marketing-Managerin zu arbeiten.

Trotz meines technischen Hintergrunds habe ich mich in diesem kreativen Umfeld vollständig wiedergefunden und kann auch hier weiterhin meine technischen Kenntnisse einbringen. Meine Aufgaben bei Weiss stellen mich täglich vor Herausforderungen – seien es knappe Deadlines, häufige Reisen oder kurzfristige Änderungen. Ich setze mein volles Engagement ein, um bei jeder Veranstaltung, die ich leite, Perfektion zu erreichen. Verantwortung zu übernehmen, habe ich schon früh durch mein Hobby, den Reitsport, gelernt. Reiten ist ein zeitintensives Hobby. Bei Weiss erhalte ich die Möglichkeit, trotz meines anspruchsvollen Jobs meinem Hobby weiterhin nachzugehen. Das Unternehmen weiß, dass es sich jederzeit auf mich verlassen kann, und ermöglicht mir, meinen Arbeitstag eigenverantwortlich zu planen.

Sven Felgendreher (60), Online-Marketing-Manager

Leider hinken wir in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern meiner Meinung nach bei der Digitalisierung und KI hinterher. Die Digitalisierung des Maschinenbaus wird von Weiss vorangetrieben. Da sehe ich mich mit meiner Aufgabe in der Position, etwas zu bewegen. Vor fünf Jahren, also mit 55, habe ich die Marketing-Automation auf Platz 1 meiner digitalen Agenda gesetzt. Für Weiss und mich ist die Marketing-Automation ein wichtiger Bestandteil der Digitalisierung und damit des zukünftigen Erfolgs. Bei Weiss besteht die Offenheit und das Mindset, die Expertise seiner Mitarbeiter anzuerkennen und den Freiraum zu geben, sich einzubringen. Wichtig ist zu wissen: Jeder muss bei sich selbst anfangen, sein Mindset hinterfragen und die Initiative ergreifen. Egal, wie alt. In einem Team, in dem jeder Einzelne etwas bewegen möchte, macht die Arbeit Spaß. Natürlich gibt es Stolpersteine. Aber dafür finden wir Lösungen. Gemeinsam.

Markus Bode (33), Fertigungsleiter

Vor knapp zwei Jahren bin ich bei Weiss als Fertigungsleiter eingestiegen. Ich kam direkt in diese verantwortungsvolle Position und wurde von Anfang an akzeptiert und respektiert. Die Arbeit hier ist sehr vielfältig und ich habe täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Vom angelernten Hilfsarbeiter bis zur Geschäftsführung werden offene Gespräche geführt. Mein Anspruch ist es, dass mein Bereich sein maximal Mögliches gibt, um den Unternehmenserfolg zu unterstützen. Denn der Erfolg des Unternehmens ist wichtig, um unsere Arbeitsplätze zu sichern. Es ist ein Geben und Nehmen, das auf Gegenseitigkeit beruht. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten stehen wir hinter dem Unternehmen, und wenn bei einem Kollegen privat etwas nicht gut läuft, bekommt er den Raum und die Zeit, sich darum zu kümmern. Das ist es, was ein starkes Team ausmacht. Für solch ein starkes Team kämpfe ich gern und stehe als Führungskraft und Fertigungsleiter für mein Team ein.