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Design Thinking

Design Thinking ist ein kreativer Ansatz, der in der modernen Arbeitswelt häufig zur Lösung komplexer Probleme eingesetzt wird. Hier dreht sich alles um die Nutzer – ihre Wünsche und Bedürfnisse stehen dabei im Rampenlicht. Unternehmen verwenden diesen Ansatz auch, um Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen entsprechen. Durch einen iterativen Prozess aus Verstehen, Ideenfindung, Prototyping und Testen ermöglicht Design Thinking innovative Lösungen. Dabei wird die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen gefördert, flexible Arbeitskulturen geschaffen und Unternehmen wird es so ermöglicht, sich schnell verändernden Marktbedingungen anzupassen.

Best Practices

„Best Practices“ sind bewährte Methoden oder Vorgehensweisen, die in einer bestimmten Situation oder Branche als besonders effektiv und effizient gelten. Sie repräsentieren die erfolgreichsten Ansätze, die auf Erfahrung, Forschung und bewährten Ergebnissen basieren. In der Arbeitswelt helfen Best Practices Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu optimieren, Kosten zu senken, Qualität zu verbessern und innovative Lösungen zu entwickeln. Für Berufseinsteiger sind Best Practices wertvolle Leitlinien, die ihnen helfen, erfolgreiche Strategien zu verstehen und anzuwenden, um ihre berufliche Entwicklung zu fördern und in ihrer Karriere voranzukommen.

Coworking

Coworking bedeutet schlicht „zusammen arbeiten“ und beschreibt eine moderne Arbeitsform, die sich in großen, offenen Büroräumen abspielt, welche flexibel gegen ein Entgeld gebucht werden können. Ursprünglich im Silicon Valley entstanden, ermöglichen Coworking Spaces verschiedenen Personen, von Kreativen bis hin zu Unternehmen, in einem gemeinsamen Raum zu arbeiten. Coworking Spaces fördern häufig soziale Interaktion, Zusammenarbeit und Flexibilität. Gleichzeitig ermöglicht die Arbeitsweise Kosteneinsparungen durch Ressourcennutzung. In Zeiten von New Work und digitaler Vernetzung wird Coworking zunehmend zu einem zentralen Element der flexiblen Arbeitswelt.

Ikigai

Ikigai, ein japanisches Konzept, hilft dabei, den persönlichen Lebenszweck zu finden – das, wofür man jeden Morgen aufsteht. Dabei geht es darum, herauszufinden: „Was macht dir Spaß? Worin bist du richtig gut, womit du Geld verdienen kannst und was die Welt braucht?“ Ikigai ist der Schnittpunkt dieser Bereiche. Der ideale Zustand entsteht, wenn alle Bereiche sich treffen: etwas, für das man brennt, was man beherrscht, was die Welt benötigt und wofür man entlohnt wird. Dabei ist die Balance zwischen diesen Bereichen entscheidend, um langfristig erfüllt zu sein. Ursprünglich als Lebensphilosophie gedacht, wird Ikigai heute als Tool im New Work-Kontext verwendet – viele nutzen es, um ihre Leidenschaft mit ihrem Beruf und ihrer Berufung zu verbinden.

New Work ist keine Modeerscheinung