PR mit messbarem Erfolg
So funktioniert performancebasierte Kommunikation
Lange galt PR als Disziplin mit schwer messbarer Wirkung. Doch der Anspruch an Sichtbarkeit und Nachweisbarkeit wächst – und mit ihm verändern sich die Ansätze in der Öffentlichkeitsarbeit. Immer mehr Unternehmen setzen daher auf performancebasierte PR-Kampagnen. Ein Produkt, das die Agentur Tonka aus Berlin entwickelt hat. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Was ist realistisch – und worauf sollte man achten?
Was steckt hinter performancebasierter PR?
Die Grundidee ist einfach: Abgerechnet wird nicht nach Stunden oder Maßnahmen – sondern nach Ergebnissen. Diese können z. B. Medienveröffentlichungen, Backlinks oder Leads umfassen. Damit wird PR zur klar steuerbaren Maßnahme mit echtem Impact.
Typische Ziele performanceorientierter PR-Kampagnen:
- Präsenz in reichweitenstarken Medien
- Hochwertige Backlinks für die SEO-Strategie
- Qualifizierte Leads durch medienwirksame Inhalte
Wie läuft eine solche Kampagne ab?
Ein typisches Vorgehen umfasst mehrere Schritte – von der Zieldefinition über die Themenentwicklung bis hin zur Umsetzung und Erfolgsmessung. Je nach Anbieter kann das Vorgehen variieren, häufig gehören folgende Punkte dazu:
- Gemeinsame Definition konkreter Ziele
- Entwicklung medienrelevanter Themen – oft datenbasiert
- Aufbereitung von Pressematerialien (z. B. Texte, Grafiken, ggf. Landingpages)
- Individuelle Pitch-Strategie gegenüber Redaktionen
- Reporting mit Erfolgstracking in Echtzeit
Was lässt sich garantieren – und was nicht?
Nicht jeder Aspekt einer PR-Kampagne ist vorab kalkulierbar. Dennoch können viele Leistungen verlässlich zugesichert werden, etwa:
- Veröffentlichungen in Medien mit definierter Reichweite
- Anzahl und Qualität von Backlinks
- Reichweite in bestimmten Zielmedien

Für wen lohnt sich das Modell?
Performancebasierte PR eignet sich besonders für:
- Start-ups mit klarem Sichtbarkeitsziel
- Unternehmen, die Reportings gegenüber Investoren oder Geschäftsleitung benötigen
- Marketingteams, die Budgets effizient und zielgerichtet einsetzen möchten
Vorteile im Überblick:
- Messbare Ergebnisse
- Hohe Transparenz und Planungssicherheit
- Effizienz durch datenbasierte Themenauswahl
Worauf sollte man achten?
Performancebasierte PR ist kein Selbstläufer. Damit sie funktioniert, müssen Themen relevant und professionell aufbereitet sein. Realistische Zielsetzungen und erfahrene Umsetzungspartner sind entscheidend – insbesondere bei garantierten Leistungen.
Weitere Informationen hier:
https://tonka-pr.com/