Zwischen Bullshit-Bingo und echten Trends in der Arbeitswelt unterscheiden.
Wir zeigen Dir die wichtigsten Begriffe

Desk Sharing

Desk Sharing bezieht sich auf die flexible Arbeitsplatzgestaltung, bei der Mitarbeiter keinen festen Schreibtisch mehr haben, sondern die Arbeitsplätze je nach Bedarf gemeinsam nutzen. Dieser Ansatz fördert die Ressourceneffizienz und Flexibilität in der Arbeitsumgebung. Weiterhin trägt es zur Anpassung von Bürostrukturen an die sich verändernden Anforderungen der Arbeit bei und ermöglicht eine dynamischere und kollaborativere Arbeitsweise.


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OKR-Methode

Objectives and Key Results (kurz: OKR) ist eine Managementmethode, die darauf abzielt, organisatorische Ziele klar zu definieren und die Fortschritte objektiv zu messen. Die Methode wurde von Andy Grove bei Intel entwickelt und später von Unternehmen wie Google populär gemacht. OKRs fördern Transparenz, Ausrichtung und Agilität in Organisationen. OKRs bestehen aus zwei Hauptkomponenten: Objectives (Ziele) und Key Results (Schlüsselergebnisse). Objectives sind klare, inspirierende Ziele, die die Richtung vorgeben, während Key Results quantitative und messbare Ergebnisse sind, die den Erfolg der Ziele bewerten. OKRs werden normalerweise quartalsweise festgelegt und transparent für alle Mitarbeiter kommuniziert.


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Getting Things Done

Getting Things Done (kurz: GTD) ist eine Produktivitätsmethode, die von David Allen entwickelt wurde und darauf abzielt, eine effiziente Organisation von Aufgaben und Projekten zu ermöglichen. GTD basiert auf dem Prinzip, alle Aufgaben aus dem Kopf zu nehmen und in externe Systeme zu übertragen, um Klarheit, Fokussierung und Handlungsfähigkeit zu fördern. Die GTD-Methode legt großen Wert auf die Erfassung, Kategorisierung und Priorisierung von Aufgaben. Sie schlägt vor, Aufgaben in „Next Actions“ (nächste konkrete Handlungsschritte), Projekte und Kontexte zu unterteilen. Zudem empfiehlt GTD die regelmäßige Überprüfung von Aufgabenlisten, um eine ständige Aktualisierung und Anpassung vorzunehmen.


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VUCA

Ein absoluter Klassiker unter den New Work Begriffen ist VUCA. VUCA ist ein Akronym, das die wesentlichen Herausforderungen beschreibt, mit denen Organisationen und Führungskräfte in einer sich ständig verändernden Welt konfrontiert sind. Die Begriffe, die VUCA repräsentiert, sind: Volatilität (Volatility): Steht für die Schnelligkeit und das Ausmaß der Veränderungen in der Umgebung, die es schwer machen, zukünftige Entwicklungen vorherzusagen. Unsicherheit (Uncertainty): Beschreibt die mangelnde Vorhersagbarkeit und das Fehlen klarer Informationen über zukünftige Ereignisse, was Entscheidungsprozesse erschwert. Komplexität (Complexity): Verweist auf die Vielfalt und Interdependenz von Faktoren, die eine Situation kompliziert machen und die Herausforderungen bei der Analyse und Bewältigung erhöhen. Ambiguität (Ambiguity): Beschreibt die Unklarheit und Mehrdeutigkeit von Informationen, die die Interpretation von Situationen erschwert und alternative Deutungen zulässt. Das VUCA-Konzept dient als Leitfaden für Führungskräfte, um sich auf die dynamischen und unsicheren Bedingungen einzustellen, indem sie Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und innovative Lösungsansätze fördern. Die Auseinandersetzung mit VUCA ermöglicht Organisationen, effektiver auf Veränderungen zu reagieren und strategische Entscheidungen in komplexen Umgebungen zu treffen.


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„Arbeitgeber des Herzens“

Arbeitgeber des Herzens – was soll das sein? Und wer vergibt eine solche Auszeichnung? Das, und wo Du Deinen Arbeitgeber des Herzens wählen kannst, erfährst Du hier.

Es gibt eine große Zahl an Arbeitgeber-Siegeln. Doch was sagen die eigentlich genau aus? Zu den führenden zählt sicher das Top Job-Siegel, das seit nunmehr 20 Jahren vergeben wird. Siegel sind dann besonders transparent, wenn sie einen wissenschaftlich fundierten Unterbau haben, denn das verleiht Transparenz, auf Basis welcher Kriterien ein Unternehmen ausgezeichnet wurde.

Doch für viele junge Menschen kommen mittlerweile Kriterien hinzu, die sich nicht auf einer Punkteskala bewerten lassen. Etwa das des Purpose: Was hinterlässt meine Arbeit an Spuren in der Gesellschaft? Wenn man, eigentlich vollkommen verständlich, viele Stunden „auf Arbeit“ verbringt, möchte man, dass diese Arbeit möglichst sinnvoll ist. Sicher trifft das noch nicht auf alle jungen Bewerbenden zu, doch der Anteil derer, die einen Sinn bei der Arbeit suchen, der wächst. Oder Familienfreundlichkeit, die doch eher ein Mindset ist als klaren Bewertungsrichtlinien zu folgen. Das fängt schon beim spontanen „Kinder früher abholen“ an und geht bis zu Familienfesten, auf denen auch die Kleinen und Kleinsten mitkommen dürfen.

Um diesen Entwicklungen Raum zu geben, hat man sich beim Zentrum für Arbeitgeberattraktivität dazu entschieden, „Arbeitgeber des Herzens“ zu nominieren. Das sind Unternehmen, die sich durch etwas Besonderes in die Herzen Ihrer Mitarbeitenden gespielt haben. „Auf die Idee, diese weichen Faktoren hinzu zu nehmen, kamen wir, weil wir tatsächlich mit dem Herzen sehr mit jedem ‚unserer‘ Unternehmen verbunden sind“, so Silke Masurat, Geschäftsführerin des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität. Das Unternehmen verleiht jährlich das Top Job Arbeitgebersiegel. „Die Top Job-Analyse ist sehr fundiert, sehr breit, aber auch sehr strukturiert und setzt vollständig auf quantitativen Daten auf. Auf diesen Skalen vergeben wir Punkte und schaffen Vergleichbarkeit. Dem gehen eingehende Analysen und Mitarbeiterbefragungen voraus. Dadurch bekommen wir tiefe Einblick auch in die ‚weichen Faktoren‘. Und diese lassen sich nunmal schlecht vergleichen. Aber wir sehen, wie viel Herz und Kreativität die Unternehmen in die Ausgestaltung ihrer Arbeitswelt legen. Dem wollen wir mit den ‚Arbeitgeber des Herzens‘ Rechnung tragen.“


„Wir gewinnen während der Arbeit mit unseren Top Job-Nominierungen tiefe Einblicke in die Arbeit bei ‚unseren Unternehmen‘. Wir lernen sehr viel über diese Unternehmen während der Audits. Dabei haben wir gemerkt, dass es nicht immer ‚harte Kriterien‘ sind, die den Ausschlag geben. Um dem Rechnung zu tragen, haben wir die ‚Arbeitgeber des Herzens‘ geschaffen“, sagt Silke Masurat.

Die Auszeichnung findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. In die Kriterien für die Nominierung flossen zahlreiche Kriterien ein, unter anderem:

  • Mitarbeiterzufriedenheit & Engagement
  • Arbeitsplatzkultur & Teamspirit
  • Kommunikation & Transparenz
  • Innovative & mitarbeiterorientierte Maßnahmen

Zu den mitarbeiterorientierten Maßnahmen zählt z.B. die oben angesprochene Familienorientierung mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das ist übrigens kein Corona-Spezifika: „Während Familienorientierung schon lange hoch im Kurs steht, hat Work Life Balance generell über alle Generationen hinweg an Bedeutung gewonnen. Weniger ist Corona hier ein Einflussfaktor, als eher die jungen Generationen mit einem anderen Lebensverständnis.“ Zu diesem Lebensverständnis zählt auch die „Sinnhaftigkeit“ des eigenen Handelns und tun. Womit wir wieder bei dem oben angesprochenen Purpose wären.

Hier erfahrt Ihr mehr und könnt abstimmen: https://www.topjob.de/arbeitgeber-des-herzens/


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Sunday Scaries

Der Begriff „Sunday Scaries“ bezieht sich auf ein weit verbreitetes Phänomen, bei dem Menschen am Sonntagabend zunehmende Sorgen und Angstgefühle in Bezug auf die bevorstehende Arbeitswoche erleben. Diese Gefühle können von Stress über den Gedanken an anstehende Aufgaben bis hin zu allgemeiner Unruhe reichen. Die „Sunday Scaries“ sind oft mit dem Wiederbeginn der Arbeitswoche verbunden und können verschiedene Ursachen haben, darunter die Antizipation von Arbeitsbelastung, die Rückkehr zu einem stressigen Arbeitsumfeld oder das Bedauern über nicht genutzte Wochenendzeit. Insbesondere in der modernen Arbeitskultur, die oft von hohem Arbeitsdruck und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, können die „Sunday Scaries“ auftreten.


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Bare Minimum Monday

Der Begriff Bare Minimum Monday bezieht sich auf die Idee, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Beginn der Arbeitswoche bewusst den Fokus auf das Wesentliche legen, um eine produktive und stressfreie Woche zu ermöglichen. Montags sollen demnach bewusst klare Prioritäten gesetzt und Schlüsselemente der Arbeit identifiziert werden um die eigene Energie effizienter einzusetzen. Ziel ist es, den Wochenstart zu entschleunigen und den Druck am Anfang der Woche zu reduzieren. Dies ermöglicht den Mitarbeitenden, mit einem klaren Kopf und einer positiven Einstellung in die Woche zu starten. Damit unterstreicht das Konzept die Bedeutung der Selbstfürsorge, indem es den Mitarbeitenden erlaubt, ihre Arbeitsbelastung zu managen und ihre mentale Gesundheit zu schützen.


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Fish Bowl-Diskussion

Die Fish-Bowl-Diskussion ist eine Moderationsmethode, die in Gruppendiskussionen eingesetzt wird, um einen offenen und strukturierten Dialog zu ermöglichen. Die Grundstruktur besteht darin, dass eine kleine Gruppe von Teilnehmenden, in der Regel etwa 4-6 Personen, in einem inneren Kreis (das „Fischglas“) sitzt und ein bestimmtes Thema diskutiert. Gleichzeitig bildet eine äußere Gruppe einen Kreis und beobachtet die Diskussion. Nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise 15-30 Minuten, initiiert die Moderatorin oder der Moderator eine Rotation. Dabei treten eine oder mehrere Personen aus dem äußeren Kreis in die Fischschüssel ein, um aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Gleichzeitig verlässt jemand aus dem inneren Kreis diesen und wechselt in den Zuhörerkreis. Das Ziel der Fish-Bowl-Diskussion besteht darin, offene Kommunikation und den Austausch unterschiedlicher Perspektiven zu fördern. Durch diese Methode wird ein dynamischer Gesprächsraum geschaffen, der es den Teilnehmenden ermöglicht, aktiv am Dialog teilzunehmen. Die Fish-Bowl-Methode eignet sich besonders gut für Themen, bei denen eine breite Beteiligung und der Austausch verschiedener Meinungen wichtig sind.

Next-Gen Karriere: Das sind die Begriffe der modernen Arbeitswelt

Next-Gen Karriere: Das sind die Begriffe der modernen Arbeitswelt

Von New Work, über Unplugging bis  Digital Literacy – mit derartigen Begriffen hält die heutige Arbeitswelt Tag für Tag neue Trendwörter bereit, mit denen Berufseinsteiger:innen in ihrem ersten Job häufig zum ersten Mal konfrontiert werden. Hier auf dem neuesten Stand zu bleiben, kann bei allen anderen Herausforderungen des ersten Jobs manchmal gar nicht so leicht sein. Doch um in der dynamischen Berufswelt erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, sich mit den aktuellen Trends und Entwicklungen vertraut zu machen. In unsererem New Work-Lexikon werfen wir monatlich einen Blick auf drei Trendbegriffe, die die Arbeitswelt von morgen prägen. Denn diese Schlagworte sind nicht nur Buzzwords, sondern haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der neuen Arbeitskonzepte und erfahren Sie, wie diese Trends die Zukunft gestalten und welche Chancen sie für Studierende und Berufseinsteiger:innen bereithalten.

Digital Literacy – das klingt vielleicht nach einem Buzzword, ist jedoch in der heutigen Arbeitswelt von entscheidender Bedeutung. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Digital Literacy bezeichnet die Fähigkeit, sich in der Welt der digitalen Technologien zurechtzufinden sowie kompetent und effektiv damit umzugehen. Es geht darum, nicht nur die verschiedenen digitalen Geräte und Systeme sicher zu nutzen, sondern auch Datenschutz zu wahren und sich vor Cyber-Bedrohungen schützen zu können. Warum das wichtig ist? In der Ära von New Work, in der Arbeitsprozesse und Kommunikation größtenteils digital ablaufen, ist digitale Kompetenz der Schlüssel zum Erfolg. Eine solide Digital Literacy ermöglicht nicht nur effizienteres Arbeiten, sondern auch das Finden von Lösungen und die Anpassung an die ständig wechselnden Anforderungen der digitalen Arbeitswelt. Es ist die Fähigkeit, sich in dieser digitalen Landschaft sicher zu bewegen und gleichzeitig innovativ und flexibel zu sein, die den Unterschied macht.

Shallow Work – vielleicht hast du diesen Begriff schon einmal gehört, aber konntest ihn nicht wirklich einordnen. Shallow Work beschreibt eine Arbeitsweise, bei der wenig Tiefgründigkeit gefragt ist. Die Tätigkeiten sind oberflächlich und weniger anspruchsvoll, oft Routineaufgaben wie das Beantworten von E-Mails. Da diese Arbeiten wenig Konzentration erfordern, neigen sie dazu, schnell erledigt zu werden. In der Welt von New Work streben Unternehmen jedoch danach, den Anteil an Shallow Work zu reduzieren. Warum? Um mehr Zeit für tiefgründige und anspruchsvolle Aufgaben zu schaffen, die einen echten Mehrwert bieten. Anstatt in oberflächlichen Aufgaben zu versinken, können insbesondere Studierende und Berufseinsteiger:innen von dieser Entwicklung sogar profitieren, indem sie ihre Fähigkeiten im Bereich des „Deep Work“ stärken. 

Kanban – Wer in seinen ersten Job startet, kennt die Situation: Man möchte sich gerade an eine längere Aufgabe setzen und schon flattern die E-Mails ins Postfach mit kleineren, aber dringenderen Aufgaben. Und schneller, als die Mails gelesen sind, ist auch das Chaos da. Kanban ist eine Arbeitsweise, die darauf abzielt, Aufgaben und Arbeitsabläufe effizient zu organisieren. Dabei werden die Aufgaben visualisiert und auf einem speziellen Kanban-Board dargestellt. Dieses Board besteht aus verschiedenen Spalten, die die verschiedenen Phasen des Arbeitsprozesses repräsentieren, wie zum Beispiel „ToDo“, „Bearbeitung“ oder „Erledigt“. Indem Aufgaben visuell dargestellt werden, können Teammitglieder den Arbeitsfluss verstehen, den Überblick über alle Aufgaben behalten und Prioritäten setzen. Das bedeutet nicht nur effizienteres Arbeiten, sondern auch eine klare Strukturierung von Aufgaben und Projekten.

Erfolgreich in die Arbeitswelt starten: Moderne Organisationsmethoden für Berufseinsteiger

Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss deiner Ausbildung oder deines Studiums! Der Übergang von der Ausbildungsstätte in die Arbeitswelt ist aufregend, aber oft auch mit Herausforderungen verbunden. Moderne Organisationsmethoden spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie effektiv und zufriedenstellend dein Start in die berufliche Laufbahn verläuft. Hier sind einige zeitgemäße Ansätze, die besonders für Berufseinsteiger relevant sind:

  1. Agiles Projektmanagement: Als Berufseinsteiger wirst du wahrscheinlich in Projekten involviert sein. Agile Methoden wie Scrum oder Kanban sind leicht zu erlernen und fördern die Zusammenarbeit im Team. Kurze Entwicklungszyklen ermöglichen es, schnell erste Erfolge zu sehen und sich kontinuierlich zu verbessern.
  2. Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeitmodelle: Viele Unternehmen bieten heutzutage die Möglichkeit, teilweise oder vollständig remote zu arbeiten. Das eröffnet Flexibilität, um Arbeit und Privatleben besser zu vereinbaren. Sei bereit, mit digitalen Tools zu arbeiten und halte regelmäßige virtuelle Meetings, um den Austausch im Team aufrechtzuerhalten.
  3. Holokratische Organisation: In holokratischen Strukturen gibt es oft flache Hierarchien, was dir die Möglichkeit gibt, früh Verantwortung zu übernehmen. Du kannst dich in verschiedenen Teams engagieren und so einen breiten Einblick in die Abläufe des Unternehmens erhalten.
  4. Design Thinking: Der Design-Thinking-Ansatz fördert kreatives Denken und die Fokussierung auf die Bedürfnisse der Nutzer. Das ist nicht nur in Designabteilungen relevant, sondern kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, um innovative Lösungen zu entwickeln.
  5. Lean Management: Als Berufseinsteiger kannst du dazu beitragen, Prozesse effizienter zu gestalten. Lean Management bedeutet, Verschwendung zu minimieren und kontinuierlich nach Verbesserungen zu suchen. Das ist eine Denkweise, die in jedem Unternehmensbereich anwendbar ist.
  6. Holistische Mitarbeiterentwicklung: Suche nach Unternehmen, die in die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter investieren. Mentoring-Programme, Schulungen und interne Weiterbildungsmöglichkeiten können dir helfen, deine Fähigkeiten zu stärken und beruflich zu wachsen.
  7. Data-Driven Decision Making: Daten spielen eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen. Lerne, wie man Daten analysiert und daraus Schlüsse zieht. Das kann in vielen Positionen einen großen Unterschied machen.

Denke daran, dass der Eintritt in die Arbeitswelt eine Lernreise ist. Sei neugierig, engagiert und suche nach Möglichkeiten, dich weiterzuentwickeln. Moderne Organisationsmethoden können dir dabei helfen, nicht nur effizient zu arbeiten, sondern auch deine eigene berufliche Entwicklung voranzutreiben. Viel Erfolg bei deinem Start ins Berufsleben!