BANI ist ein Akronym, das für Brittle, Anxious, Nonlinear und Incomprehensible steht und eine Erweiterung des VUCA-Konzepts (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) darstellt. Es wurde entwickelt, um die Herausforderungen und Unsicherheiten der modernen Welt noch präziser zu beschreiben. Im einzelnen bedeuten die Begriffe: Brittle (zerbrechlich): Systeme und Strukturen sind fragil und können plötzlich zusammenbrechen. Diese Zerbrechlichkeit erfordert Resilienz und robuste Alternativen. Anxious (ängstlich): Die ständige Unsicherheit und schnelle Veränderung führen zu Angst und Stress. Organisationen müssen daher Strategien entwickeln, um psychische Gesundheit und Wohlbefinden zu unterstützen. Nonlinear (non-linear): Ereignisse und Entwicklungen verlaufen oft unvorhersehbar und in unregelmäßigen Mustern. Dies erfordert flexible und adaptive Planungs- und Entscheidungsprozesse. Incomprehensible (unverständlich): Viele Zusammenhänge und Entwicklungen sind schwer verständlich oder erklärbar. Dies macht Transparenz und klare Kommunikation umso wichtiger. Das BANI-Modell hilft Führungskräften und Organisationen, die Dynamik und Komplexität der heutigen Arbeitswelt besser zu verstehen und darauf zu reagieren. Indem sie sich auf diese Aspekte konzentrieren, können sie besser vorbereitet sein, um mit den Unsicherheiten und Herausforderungen der modernen Arbeitswelt umzugehen.
Co-Creation ist ein Innovations- und Entwicklungskonzept, bei dem Unternehmen und ihre Stakeholder, insbesondere Kunden, gemeinsam neue Produkte, Dienstleistungen oder Lösungen entwickeln. Dieser kollaborative Ansatz basiert auf der Idee, dass die Einbeziehung verschiedener Perspektiven und die Nutzung kollektiver Intelligenz zu innovativeren und marktorientierten Ergebnissen führt. Herausforderungen der Co-Creation können in der Koordination und Organisation der Zusammenarbeit liegen, insbesondere wenn viele unterschiedliche Stakeholder beteiligt sind. Zudem müssen Unternehmen sicherstellen, dass geistiges Eigentum und vertrauliche Informationen geschützt werden. Co-Creation spiegelt die Prinzipien der New Work-Bewegung wider, die auf Kollaboration, Transparenz und die Auflösung traditioneller Hierarchien setzt. Durch die gemeinsame Entwicklung von Lösungen können Unternehmen nicht nur innovativer und kundenorientierter agieren, sondern auch eine starke Bindung zu ihren Stakeholdern aufbauen und langfristig erfolgreich sein.
https://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2024/08/cowomen-3ALW9V3jNkc-unsplash-jpg.avif12801920mindchangehttps://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2023/12/mc_logo_web-1.pngmindchange2024-08-22 16:54:032024-08-22 16:54:56Co-Creation: Gemeinsam entwickeln
Quiet Firing beschreibt eine subtile und oft informelle Methode, Mitarbeitende aus einem Unternehmen zu drängen, ohne sie offiziell zu entlassen. Statt einer direkten Kündigung werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, die die Arbeitsbedingungen so unangenehm oder unattraktiv machen, dass die Betroffenen von selbst kündigen. Dieser Ansatz wird manchmal auch als „kaltes Entlassen“ bezeichnet. Typische Methoden sind z.B. die Reduktion von Aufgaben und Verantwortung, der Ausschluss aus wichtigen Kommunikationskanälen, die Verweigerung von Beförderungen und Gehaltserhöhungen, der Mangel an Unterstützung und Feedback oder eine negative Arbeitsumgebung. Für eine gesunde Unternehmenskultur und nachhaltigen Erfolg ist es jedoch entscheidend, offene Kommunikation und faire Arbeitspraktiken zu fördern. Wenn ein Mitarbeitender nicht mehr ins Unternehmen passt, sollten klare, respektvolle und transparente Trennungsprozesse bevorzugt werden.
Cheffing bezeichnet eine Verhaltensweise in der Arbeitswelt, bei der Mitarbeitende die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Führungskräften übernehmen, ohne formell in einer solchen Position zu sein. Dieser Begriff wird insbesondere im Kontext von flachen Hierarchien und agilen Arbeitsmethoden relevant, bei denen traditionelle Führungsstrukturen zunehmend aufgelöst werden. Mitarbeitende, die „cheffen“, zeigen Eigeninitiative und übernehmen proaktiv Führungsaufgaben wie die Koordination von Projekten, Entscheidungsfindung und die Motivation des Teams. Cheffing kann sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringen. Einerseits fördert es die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden und kann zu einer höheren Zufriedenheit und Motivation führen. Andererseits kann es zu Konflikten und Unklarheiten in Bezug auf Verantwortlichkeiten und Befugnisse kommen, wenn die Grenzen zwischen formellen Führungskräften und cheffenden Mitarbeitenden nicht klar definiert sind.
In Anbetracht des zunehmenden Fachkräftemangels werden gehäuft verschiedene Maßnahmen zur Behebung desselben vorgestellt, wie etwa höhere wöchentliche Stundensätze oder ein noch späteres Renteneintrittsalter. Das Gesundheitswesen, Technik und IT, Handwerksberufe beziehungsweise die Bauwirtschaft sowie Logistik und Verkehr sind am stärksten von dem Mangel betroffen. „Zur Behebung des Defizits existieren auch Stellschrauben, die Vollzeitkräfte nicht zusätzlich belasten. Wir legen beispielsweise großen Wert darauf, Mütter zu unterstützen, indem wir flexible Arbeitsmodelle anbieten, wodurch sie die Möglichkeit haben, ihre Stunden aufzustocken. So oder so ähnlich können Unternehmen einen Beitrag für den Arbeitsmarkt leisten. Gleichzeitig trägt es zu Gleichstellung und Diversität in Teams bei“, sagt Michaela Schenk, Geschäftsführerin und Inhaberin der MAWA GmbH.
Frauen – die Lösung für den Fachkräftemangel?
Die berufliche Förderung von Müttern und Frauen im Allgemeinen birgt großes Potenzial für den Arbeitsmarkt. Von den insgesamt 12,7 Millionen Teilzeitbeschäftigten in Deutschland geben ca. 29 Prozent der Frauen an, dass sie ihre Stundenzahl unter anderem wegen der Kinderbetreuung reduziert haben. Darüber hinaus zeigen Umfragen, dass sich viele Mütter wünschen, mehr arbeiten zu können. Aspekte herkömmlicher Arbeitsweisen wie gesetzte Arbeitszeiten, fehlende Angebote für die Kinderbetreuung, Büropflicht oder Karriereeinbrüche nach der Elternzeit können Frauen in ihren beruflichen Möglichkeiten einschränken. Zusätzlich bestehen vor allem in männerdominierten Branchen, was auf die Mehrzahl der von Mangel betroffenen Branchen zutrifft, Hürden für Frauen. Mögliche Gründe dafür sind, dass Frauen zum Teil dort nicht ernst genommen werden, man ihre Meinung in Gruppengesprächen nicht ernst nimmt und Männern mehr Kompetenz zugeschrieben wird. Als Resultat dessen verbleiben Frauen vermehrt in unteren Positionen und fühlen sich potenziell in ihrer Arbeitsumgebung unwohl.
„Wir unterstützen unsere Mitarbeiterinnen um ihnen die bestmögliche Karriere bieten zu können“, so Michaela Schenk.
Familie und Beruf – unmöglicher Spagat oder Karriere-Booster?
Oftmals werden Kinder als Haupt-Hindernis für die Karriere von Frauen angesehen. Die Vermutung, dass Kinder die Karriere negativ beeinflussen, hält sich nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Appinio bei fast jeder zweiten kinderlosen Frau in Deutschland. Viele Karrierefrauen mit eigenen Kindern berichten jedoch, dass es häufig schlichtweg an Vorbildern mangele. Mehr Mütter in Unternehmen können anderen zeigen, dass sich Familie und Beruf sehr wohl vereinen lassen. Entgegen den Erwartungen vieler stellen Kinder häufig eher einen zusätzlichen Booster der Karriere dar anstelle einer Belastung. Die Rolle der Mutter in der Erziehung kann bedeutende Synergien mit gewissen Kompetenzen im Rahmen der Arbeit bilden. Beispielsweise verstärkt Mutterschaft laut Studien der Bertelsmann Stiftung Charakteristika wie Gelassenheit, Organisationsfähigkeit und Lösungsorientierung. Kompetenzen aus der Karriere wie Kommunikations- und Motivationsfähigkeit können wiederum bei der Kindeserziehung wertvolle Tools sein. Um Müttern jedoch tatsächlich eine Karriere zu ermöglichen, müssen in Unternehmen Anpassungen der Arbeitsweisen vorgenommen werden.
Agil statt traditionell – das muss in Unternehmen passieren
Branchenübergreifende Maßnahmen zur Förderung von Frauen sind zum Beispiel Gleitzeitmodelle, Angebote für Kinderbetreuungen, remote Arbeitsmöglichkeiten, Förderung von Networking unter den Mitarbeitenden, geschlechtergemischte Teams sowie gleichmäßiger Einfluss von Männern und Frauen in Arbeitsprozessen oder individuelle Coachingangebote. So besteht die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel zu verlegen. Zusätzlich wird der Einsatz von Gleichstellungsbeauftragten sowie Gleichstellungsplänen unter anderem vom Deutschen Mittelstandsschutz empfohlen. Eine höhere Frauenquote in Unternehmen hat neben der Deckung des Bedarfs überdies weitere positive Effekte. Speziell in männerdominierten Branchen können weibliche Perspektiven einen finanziellen Vorteil bewirken. Diversere Teams erzielen in der Regel bessere Ergebnisse als homogen zusammengesetzte Teams. Vor allem Frauen in Führungspositionen fungieren als Vorbild für andere Mitarbeiterinnen. „Natürlich sind solche Umstellungen in Unternehmen erst einmal mit Aufwand verbunden. Doch zum Fortschritt gehört nun einmal Veränderung, aber vor allem mir als Mutter und Geschäftsführerin ist es ein Anliegen, mit gutem Beispiel voranzugehen und vielleicht auch andere Unternehmen zu inspirieren“, kommentiert Schenk.
https://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2024/07/linkedin-sales-solutions-qbDiSp5IqxA-unsplash-scaled.avif17072560mindchangehttps://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2023/12/mc_logo_web-1.pngmindchange2024-07-17 15:09:082024-07-17 15:09:12Arbeiten ist Männersache?
Agilität bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens oder Teams, flexibel, anpassungsfähig und reaktionsschnell auf Veränderungen und neue Anforderungen zu agieren. Ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammend, wird Agilität zunehmend in verschiedenen Branchen und Funktionsbereichen angewendet. Agile Methoden wie Scrum oder Kanban fördern iterative Arbeitsprozesse, enge Zusammenarbeit im Team und schnelle Lieferung von Ergebnissen in kurzen Zeitintervallen, sogenannten Sprints. Agilität ermöglicht es Unternehmen, sich schneller auf Marktentwicklungen einzustellen, Kundenfeedback schnell umzusetzen und innovative Lösungen effizient zu entwickeln. Zentrale Prinzipien sind kontinuierliche Verbesserung, Transparenz und Teamempowerment. Agilität erfordert oft eine Veränderung der Unternehmenskultur hin zu mehr Flexibilität, Offenheit für Experimente und schnelle Entscheidungsfindung. Unternehmen, die Agilität erfolgreich umsetzen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Innovationsfähigkeit stärken, indem sie auf dynamische Marktbedingungen proaktiv reagieren.
Für viele Absolventen und Berufseinsteiger ist eine sichere Festanstellung die naheliegende Wahl. Doch warum nicht groß denken? Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist nicht nur aufregender, sondern oft auch lohnender. Selbstständigkeit öffnet Türen zu unzähligen Chancen und könnte dein Schlüssel zu einer erfüllten Karriere sein. Wusstest du, dass 9 von 10 Gründern diesen Schritt immer wieder wählen würden? Lass dich inspirieren und entdecke die Möglichkeiten, die vor dir liegen!
Unternehmertum: Deine Chance auf Erfolg und Freiheit
Selbstständigkeit wird oft mit Risiken und Unsicherheiten verbunden. Doch das Unternehmertum bietet zahlreiche Vorteile.
Verwirkliche deine Visionen: Setze deine eigenen Ideen und Projekte in die Tat um.
Genieße kreative Freiheit: Gestalte deine Arbeit nach deinen Vorstellungen.
Finde tiefere Erfüllung: Viele Gründerinnen und Gründer erleben mehr Freude und Zufriedenheit in ihrer Arbeit.
Sei dein eigener Chef: Bestimme selbst über deine Arbeitszeiten und Projekte.
Nutze finanzielle Chancen: Selbstständigkeit kann langfristig finanziell lohnender sein als eine Festanstellung.
9 von 10 Gründern würden es wieder tun. Die hohe Zufriedenheit unter Gründerinnen und Gründern spricht für sich. Viele berichten von der Freude und dem Stolz, etwas Eigenes aufzubauen. Diese Erfolgserlebnisse und die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, tragen maßgeblich zu ihrer Zufriedenheit bei. Selbst wenn das erste Unternehmen nicht den erhofften Erfolg bringt, sehen viele die Erfahrung als wertvoll und bereichernd an.
Ruth Schöllhammer
„Die Anforderungen und Probleme junger und kleiner Unternehmen kenne ich aus eigener Erfahrung und aus meiner Tätigkeit im Deutschen Gründerverband. Es ist eine tolle Aufgabe, Gründerinnen und Gründern die Angst vor dem Scheitern zu nehmen und sie bei ihrem Wachstum zu unterstützen.“
Mit Mut und Motivation zur eigenen Firma
Die Möglichkeiten, die sich durch die Selbstständigkeit ergeben, sind zahlreich. In vielen Branchen gibt es Nischen und ungenutzte Potenziale. Die Digitalisierung eröffnet zudem neue Geschäftsmodelle und Märkte, die besonders für junge, technologieaffine Gründerinnen und Gründer attraktiv sind.
Am Anfang kann der Start in die Selbstständigkeit überwältigend wirken. Fragen wie „Wird mein Unternehmen erfolgreich?“, „Kann ich von dem Geschäft leben“ und „Woher soll die Startfinanzierung kommen?“ sind für viele Gründerinnen und Gründer herausfordernd. Doch keine Sorge, ihr müsst das nicht allein bewältigen. Eine solide Planung und fundierten Analyse sind der Schlüssel zum Erfolg.
Schritt für Schritt zum eigenen Unternehmen
Eine erfolgreiche Unternehmensgründung beginnt mit einer klaren Vision und einem durchdachten Geschäftskonzept. Hier sind einige wesentliche Schritte, die euch auf diesem Weg unterstützen:
1. Ideenfindung und Marktanalyse
Marktlücke identifizieren: Findet ein Problem, das ihr lösen möchtet.
Marktanalyse durchführen: Versteht eure potenziellen Kunden und analysiert den Markt gründlich.
Einzugsgebiet definieren: Bestimmt das geografische Gebiet, in dem ihr tätig sein werdet.
Kundenpotenzial bewerten: Nutzt Markt- und Standortanalysen, um das Umsatzpotenzial zu ermitteln.
2. Persönlichkeitsanalyse: Was motiviert dich?
Motivation analysieren: Erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer zeichnen sich durch starke Motivation und einzigartiges Handeln aus.
Schlüsselfaktoren bewerten: Kundenorientierung, Wettbewerbsdenken und Flexibilität sind für Unternehmerinnen und Unternehmer essentiell.
Stärken maximieren, Schwächen ausgleichen: Baut ein starkes Team auf, das eure Schwächen ausgleicht und eure Stärken ergänzt.
3. Detaillierte Konzept- und Finanzplanung
Geschäftsmodell entwickeln: Erstellt ein solides und durchdachtes Geschäftsmodell.
Marktanalyse integrieren: Nutzt eure Marktanalyse, um euer Geschäftskonzept zu stärken.
Marketing- und Vertriebsstrategie planen: Entwickelt eine gezielte Strategie, um eure Zielkunden zu erreichen und zu überzeugen.
Finanzplanung erstellen: Plant eure Finanzen präzise, inklusive aller Kosten, Einnahmen und Gewinnprognose.
Risikoanalyse durchführen: Identifiziert potenzielle Risiken und entwickelt Strategien, um diese zu minimieren.
4. Absicherung
Absicherung planen: Denkt daran, was passiert, falls euch etwas passiert. Sichert euch und euer Unternehmen ab.
Vorsorgevollmacht: Wer kann euch vertreten, falls mal was passiert? Wer hat dann beispielsweise Zugriff auf Konten und kann Auszahlungen tätigen?
5. Finanzierungsmöglichkeiten für euer Start-up
Eigenes Kapital: Nutzt eigenes Geld für den Start, aber achtet darauf, nicht alles zu riskieren. Bewahrt eine finanzielle Reserve für den Fall der Fälle.
Klassischer Bankkredit: Eine bewährte Option, geeignet für den Start. Achtet darauf, in der Geschäftsplanung die Rückzahlungsfähigkeit sicherzustellen.
Förderkredit: Staatlich unterstützte Kredite mit günstigen Konditionen. Erkundigt euch nach regionalen und nationalen Förderprogrammen.
Bürgschaftsbank: Unterstützung durch Bürgschaften, die es euch ermöglichen, leichter einen Kredit zu erhalten.
Business Angels: Sie bieten nicht nur Kapital, sondern auch wertvolle Expertise und Kontakte. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Partner zu finden. Beachtet, dass Business Angels im Gegenzug Anteile am Unternehmen erhalten.
Investoren und Venture Capital: Ideal für Start-ups mit hohem Wachstumspotenzial. Die Gewinnung von Risikokapital ist oft schwierig und erfordert zahlreiche Präsentationen, Verhandlungen und Zeit, die ihr dann nicht für das Unternehmen habt.
6. Netzwerk und Partnerschaften aufbauen
Partner finden: Sucht euch zuverlässige Partner und baut ein starkes Netzwerk auf.
Erfahrungsaustausch: Teilt eure Erfolge und Herausforderungen mit Gleichgesinnten. Ein starkes Netzwerk ist ein wertvolles Unterstützungsinstrument.
Fazit
Der Weg mag herausfordernd sein, aber die Belohnungen sind es wert. Durch die Gründung deines eigenen Unternehmens kannst du nicht nur deine eigenen Visionen verwirklichen, sondern auch einen bedeutenden Einfluss auf die Welt haben. Jeder große Erfolg begann einmal als mutiger Schritt ins Unbekannte. Nutze deine Leidenschaft, deine Ideen und deine Entschlossenheit, um etwas Einzigartiges zu schaffen. Die Welt wartet darauf, von dir und deinem Unternehmen inspiriert zu werden. Trau dich, den ersten Schritt zu machen – es könnte der Beginn einer außergewöhnlichen Reise sein!
Über Ruth Schöllhammer
Ruth Schöllhammer, Mitgründerin und CMO bei smartaxxess, einem Münchner Startup. smartaxxess bietet Gründerinnen und Gründern eine Plattform, die Themen wie Finanzierung, Versicherung und Beratung digital und zentral abdeckt. Auch die Erfolgswahrscheinlichkeit des Geschäftskonzepts und der Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten wird abgebildet. Von Ruth Schöllhammer, Kai Flehmig-Pichlmaier und Mark Tom Pösken 2019 gegründet, will das Startup das Unternehmensmanagement für den jungen Mittelstand durch eine digitale Akte erleichtern.
Gleichzeitig ist Ruth Schöllhammer Vorsitzende des Vorstands Deutscher Gründerverband e.V.
Vor der Gründung ihres Start-ups war sie eine erfolgreiche Beraterin im Bereich Social Media und hat kleine und große Unternehmen bei der Einführung begleitet. Parallel war sie als Dozentin tätig u.a. bei der International School of Management, eMBIS GmbH, Akademie der Medien, Deutsche Journalistenschule, Leipzig School of Media.
Vor ihrer Selbstständigkeit war sie beim Süddeutscher Verlag/Europa-Fachpresse-Verlag, zuletzt als Leitung Business Development.
https://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2024/07/andrew-neel-ute2XAFQU2I-unsplash-1-scaled.avif25601707mindchangehttps://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2023/12/mc_logo_web-1.pngmindchange2024-07-05 12:46:242024-07-05 12:50:22Dein eigenes Unternehmen: Der Turbo für deine Karriere
Das MindChange mag sprach mit Silke Masurat. Silke ist Geschäftsführerin des Zentrum für Arbeitgeberattraktivität. Das Unternehmen gibt jährlich den Top Job-Award heraus, der Arbeitgeber auszeichnet.
Hohe Erwartungen, große Bedenken: Wieso erfolgreicher KI-Einsatz das Zusammenspiel von Technologie und menschlichen Fähigkeiten braucht
Eine neue Studie zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt zeigt: Entscheider:innen erhoffen sich Großes von der Technologie – ob die Umsetzung gelingt, hängt aber auch von menschlichen Fähigkeiten und der Unternehmenskultur ab. Um das meiste aus KI-Anwendungen herauszuholen, brauchen Firmen das richtige Personal. Nat Natarajan ist Chief Product and Strategy Officer bei G-P und geht in seinem Beitrag der Frage nach dem Zusammenspiel von KI und Mensch nach.
So wie Menschen bei „Tempo“ an Papiertaschentücher und bei „Tesa-Film“ an transparentes Klebeband denken, ist der Name „ChatGPT“ für viele zum Inbegriff innovativer KI-Anwendungen geworden. Dabei repräsentiert das bekannte Tool der US-Firma OpenAI nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, die das Leistungsspektrum von KI umfasst.
Der technologische Fortschritt in diesem Bereich entwickelt sich rasant. Mittlerweile ist es auch an der Zeit für Arbeitgeber, die Potenziale der Technologie hinsichtlich Unternehmenswachstum, Talentmanagement und HR-Prozessen auszuloten. Neue Generationen mit kühneren Ansichten und einem weltoffenen Mindset treten in den Arbeitsmarkt ein. Sie sind besonders empfänglich für die Veränderungen, die KI für die Arbeitswelt bringen könnte. Wir nennen diese Kohorte von Arbeitnehmer:innen daher die Gen Global. Sie stellen neue Anforderungen an ihr berufliches Wachstum, ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und an die Flexibilität bezüglich Arbeitszeit und -ort. Und die meisten von ihnen glauben fest daran, dass der technologische Fortschritt ihnen helfen wird, diese Wünsche zu erfüllen.
Studie zeigt: Große Erwartungen an KI, aber auch große Bedenken
In der kürzlich veröffentlichten Studie AI at Work: Unlocking Global Opportunities report geht G-P der Frage nach, wie und wo KI Wachstum und Beschäftigungsverhältnisse von Unternehmen auf globaler Ebene beeinflussen wird. Dafür hat der Marktführer in der globalen HR-Branche 1.500 Geschäftsentscheider:innen in Großbritannien, den USA und Kanada befragt. Zu den zentralen Erkenntnissen gehört, dass acht von zehn Unternehmen bereits ein eigenes KI-Programm etabliert haben und 84 % planen, in den nächsten zwölf Monaten in die Technologie zu investieren. Groß scheint aber auch die Unsicherheit: Fast alle Befragten (97 %) geben an, Bedenken bezüglich der eigenen KI-Pläne oder -Ziele zu haben.
Nat (Rajesh) Natarajan wirbt dafür, interne Themenexpert:innen zu ernennen, die übergreifend den Einsatz von KI begleiten.
Für zwei Drittel stellen negative finanzielle Konsequenzen einer falschen KI-Nutzung die größte Sorge dar. 62 % befürchten außerdem, sie könnten KI-Anwendungen überstürzt implementieren, bevor die dafür notwendigen Ressourcen und Strategien verbindlich festgelegt sind. Fehlendes Personal ist ein weiterer Grund, der die erfolgreiche Umsetzung von KI-Programmen in Gefahr bringt: Nur zwei Prozent der Entscheider:innen sind der Ansicht, ihre Firma sei personell hinreichend aufgestellt, um KI-Anwendungen erfolgreich einzuführen und zu managen. Dennoch geben 60 % an, ihr Unternehmen stecke mehr Budget in die Implementierung und Weiterentwicklung von KI-Technologien als in die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden.
Technologie braucht Anwendungskompetenz
Allein die technologischen Investments zu priorisieren, ist jedoch fatal. Um einen produktiven Nutzen aus der KI zu ziehen, sollten Unternehmen also nicht nur in entsprechende Tools investieren – sondern auch in die Fähigkeiten bzw. Weiterbildung ihrer Belegschaft. Dass genau an dieser Stelle noch Bedarf besteht, unterstreichen die Studienergebnisse: So sagt jeder zweite Befragte, dass Zweifel und Bedenken auf Mitarbeiterseite die größte Hürde auf dem Weg zur erfolgreichen Implementierung von KI-Anwendungen darstellen. 44 % sehen mangelndes Wissen darüber, wie die Technologie zu nutzen ist, als größtes Hindernis an. Diese Hürden zu überwinden, erfordert ein strategisches Vorgehen inklusive sorgfältiger Planung, Risikomanagement, der Einbeziehung aller Beteiligten sowie eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung.
Arbeitgeber müssen verstehen, dass es bei KI nicht darum geht, Menschen und ihre Arbeit überflüssig zu machen. Vielmehr hilft die Technologie, Aufgaben schneller und besser zu erledigen. Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen befähigen Mitarbeitende, die neuen Tools effizient einzusetzen. Auch die Erstellung von Nutzungsrichtlinien und die Ernennung interner Themenexpert:innen helfen, Teams angemessen auf die Einführung von KI vorzubereiten. Diese Maßnahmen tragen außerdem dazu bei, eine Kultur der Innovation in der Organisation zu fördern. Dies steigert zugleich die Attraktivität für potenzielle Arbeitnehmer:innen aus der Gen Global oder anderen, die gerne für ein fortschrittliches Unternehmen arbeiten möchten.
Über den Tellerrand: Fachkräfte im Ausland suchen
Nur 57 % der befragten Führungskräfte setzen die dargestellten Maßnahmen um, um Risiken bei der KI-Einführung zu vermeiden. Zudem stößt auch der Ansatz, Teams durch Re- und Upskilling-Maßnahmen auf den KI-Einsatz vorzubereiten, an Grenzen. Daher müssen Unternehmen auch externe Expert:innen suchen, um KI-Programme zu entwickeln und umzusetzen. Denn dafür braucht es interdisziplinäre Teams, bestehend aus Spezialist:innen für Data Science, Machine Learning und Software-Entwicklung – über das Domänenwissen hinaus. Da diese Spezialist:innen nicht zwangsläufig auf dem hiesigen Arbeitsmarkt zu finden sind, müssen Entscheider:innen den Blick mitunter ins Ausland richten.
Denn während der Fachkräftemangel Deutschland fest im Griff hat, gibt es weltweit Expert:innen, die sich über internationale Karrierechancen freuen – gerade im MINT-Bereich. Dank der Flexibilität von Remote-Arbeitsmodellen können internationale Fachkräfte auch von ihrem Heimatland aus für deutsche Firmen tätig werden. So gibt es beispielsweise Technologie, die Arbeitgeber dabei unterstützt, Spezialist:innen unabhängig vom Standort zu finden und einzustellen. Das sogenannte Employer of Record (EOR)-Modell hilft Unternehmen dabei, Arbeitsbeziehungen in jedem Schritt zu unterstützen. Zentrale Besonderheit dabei ist, dass Unternehmen dafür keine lokale Niederlassung gründen müssen – was ihnen viel Zeit und Mühe beim Wachstum spart.
KI unterstützt länderübergreifendes Arbeiten
Die Befragten sind sich der Möglichkeiten, die KI für ihre Geschäftsentwicklung bietet, bewusst. Sie erkennen außerdem, dass die Technologie das Arbeiten im marktübergreifenden Kontext erleichtert. So sehen 40 % Vorteile darin, dass Chatbots Kund:innen und Partner:innen unmittelbar unterstützen, KI-Anwendungen die Zusammenarbeit erleichtern und KI das Management von Technologien und Tools zugunsten einer höheren IT-Sicherheit optimiert. Zusätzlich sagen jeweils 39 %, entsprechende Anwendungen verbessern das Talentmanagement und stellen Compliance sicher, indem marktspezifische Anforderungen und Regelungen erfüllt werden. Fast alle Entscheider:innen (96 %) glauben, das Unternehmen, die KI nutzen, um asynchrones Arbeiten über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg zu unterstützen, bald diejenigen abgehängt werden, die dies nicht tun.
Darüber hinaus lässt sich das EOR-Modell in Kombination mit KI-Unterstützung verbessern. Das kann sich vor allem mit Blick auf die Einhaltung von Compliance-Standards auszahlen, wenn Mitarbeitende in anderen Ländern eingestellt werden, und bei der Automatisierung gängiger HR-Prozesse.
Die Zukunft der KI
Da wir noch immer nur an der Oberfläche dessen kratzen, was KI in der globalen Arbeitswelt ermöglicht, wird es für Unternehmen umso wichtiger, von Anfang an strategisch vorzugehen. Teams durch geeignete Schulungsmaßnahmen vorzubereiten, eine Innovationskultur aufzubauen und Expert:innen mit dem erforderlichen Fachwissen einzustellen, sind Voraussetzungen dafür, die Technologie erfolgreich nutzen zu können.
Letztlich liegt die Zukunft der KI nicht allein in der Technik. Vielmehr müssen Unternehmen alle transformativen Elemente mitdenken, die nötig sind, um die Technologie effektiv einzubinden und gleichzeitig das Beste aus der menschlichen Arbeit herauszuholen. Nur so können sie nachhaltig wachsen.
Über den Autor:
Nat (Rajesh) Natarajan ist Chief Product and Strategy Officer bei G-P, Pionier und Marktführer der globalen HR-Branche. Mit über 25 Jahren Erfahrung in Bereichen wie SaaS, Collaboration, Consumer Tech und FinTech verantwortet er bei G-P Strategie und Produktvision. Sein Fokus liegt auf der Bereitstellung innovativer SaaS-Lösungen über die G-P-Plattform und der Führung und Weiterentwicklung eines globalen Teams von Technologie-Expert:innen.
https://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2024/06/possessed-photography-jIBMSMs4_kA-unsplash-jpg.avif13821920mindchangehttps://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2023/12/mc_logo_web-1.pngmindchange2024-06-10 10:02:062024-06-10 10:47:03KI braucht den Menschen
Immer wieder lesen wir vom Generationdilemma: Babyboomer haben keinen Bock auf Veränderung und die Gen Z ist illoyal und zu fordernd. Solche und andere Vorurteile über die unterschiedlichen Generationen am Arbeitsplatz halten sich hartnäckig. Dies liegt unter anderem an mangelnder Kommunikation, die durch das hybride Arbeiten seit der Pandemie noch weiter verstärkt wird. So hat mehr als jeder zehnte Befragte aus der Generation Z seit über einem Jahr kein direktes Gespräch mit einem Kollegen geführt, der 50 Jahre oder älter ist. Das zeigt jetzt eine neue Umfrage von LinkedIn. Dabei wäre es eigentlich einfach. Wir sprachen mit Barbara Wittmann, Country Managerin LinkedIn DACH zu ihrer aktuellen Studie.
Frau Wittmann, wie kommt es eigentlich, dass sich in letzter Zeit so viele Vorurteile bilden, nicht nur ggü. Gen Z, dort jedoch exemplarisch. Reden wir nicht mehr genug miteinander? Es scheint so. Die Vorurteile gegenüber verschiedenen Generationen – wie bei der Generation Z beispielsweise die Annahme, sie seien arbeitsscheu und hätten nicht die gleiche Arbeitsmoral wie ältere Generationen – sind oft ein Ergebnis von mangelnder Kommunikation und fehlendem direktem Austausch. In einer aktuellen Studie haben wir beispielsweise herausgefunden, dass jeder Zehnte aus der Gen Z seit über einem Jahr kein direktes Gespräch mehr mit einem Kollegen oder einer Kollegin über 50 Jahren geführt hat. Gleichzeitig zeigt unsere Studie, dass sich gerade die junge Generation häufig missverstanden fühlt, was vielleicht ebenfalls auf die mangelnde Interaktion zwischen den Generationen am Arbeitsplatz zurückzuführen ist. Denn wenn die Generationen nicht wirklich in den Austausch miteinander gehen, dann entstehen Echokammern, in denen immer nur die eigenen Perspektiven bestätigt und verstärkt werden.
Was sind die aus Ihrer Sicht bemerkenswerten Ergebnisse aus Ihrer Studie? Besonders spannend fand ich die Antworten auf die Frage „Warum”. Also, welche Gründe es dafür gibt, dass man nicht miteinander spricht. Unsere Studienergebnisse zeigen auf, dass knapp 40 Prozent der Jüngeren Angst haben, sich im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen aus älteren Generationen zu blamieren. Und ein Viertel weiß überhaupt nicht so recht, wie sie auf ältere Mitarbeitende zugehen sollen. Besonders spannend finde ich diese Ergebnisse, weil es den Älteren nicht wirklich anders geht: Auch 33 Prozent von ihnen gehen davon aus, dass andere Generationen mehr als sie selbst wissen. Sprich, die Befürchtungen der Jüngeren, sie könnten sich blamieren, sind ein Stück weit unbegründet. Wir sitzen hier alle im selben Boot. Grundsätzlich sind sich die jeweiligen Altersgruppen dahingehend einig, dass alle von einer besseren Kommunikation profitieren würden – sowohl was Produktivität als auch was die Stimmung im Team anbelangt. Ich würde also sagen: Der Wille ist da. Nur an der Umsetzung hapert es noch.
In unserer Umfrage konnten wir zudem mehr darüber lernen, wie die Gen Z ältere Generationen wahrnimmt: Sie schätzen besonders deren Selbstbewusstsein und fachliche Kompetenz.
Welche Schlüsse sollten Unternehmer:innen daraus ziehen? Am Ende brauchen sie Teams, die an einem Strang ziehen und keine Missverständnisse. Wir müssen raus aus dem „Generationendilemma“. Unternehmen sollten aktiv auf die Förderung des Austauschs zwischen den Generationen setzen und damit das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung untereinander verbessern. Führungskräfte können beispielsweise durch Workshops, Mentoring-Formate und gemischte Teams eine Umgebung schaffen, die nicht nur Missverständnisse klärt, sondern auch ein wertschätzendes und inklusives Arbeitsklima fördert. Sehr hilfreich finde ich übrigens auch Reverse Mentoring Programme – also Programme, bei denen ältere Mitarbeitende von ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen lernen, indem sie ihre frischen Perspektiven einbringen. Solche Maßnahmen tragen dazu bei, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstanden fühlen und motiviert sind, gemeinsame Ziele zu verfolgen. Zudem hat die Corona-Pandemie gezeigt, wie wichtig der persönliche Austausch im Büro oder bei Firmenveranstaltungen ist, da das viele Arbeiten im Homeoffice oft den direkten Kontakt und die spontane Kommunikation erschwert hat.
Sollten junge Menschen eine besondere Förderung erfahren, etwa um die Kommunikation zu verbessern? Ich würde sagen, dass alle Generationen davon profitieren, wenn wir uns über Altersgrenzen hinweg austauschen und gemeinsam an Projekten arbeiten. Wir sollten dabei im Blick behalten, dass die Gen Z eben noch am Anfang ihres Berufslebens steht und deshalb besonders von einer Förderung profitiert. Außerdem hatten viele von ihnen schwierige Bedingungen für den Start. Einige mussten ihre ersten Erfahrungen in der Arbeitswelt aus dem Homeoffice heraus im absoluten Ausnahmezustand einer Pandemie machen. Es ist nicht verwunderlich, dass das Spuren hinterlassen hat. So zeigt unsere Untersuchung beispielsweise, dass sich viele gezielte Unterstützung bei der Entwicklung von Soft Skills wünschen sowie bei der Kommunikation und Teamarbeit.
Methodik:
* Das Marktforschungsinstitut Censuswide hat die Umfrage im Auftrag von LinkedIn online zwischen dem 08.03. – 18.03.2024 durchgeführt. Befragt wurden 1.003 Angestellte im Alter von 26 bis 78+ Jahren in Deutschland. Darüber hinaus wurden im gleichen Zeitraum online 1.003 Angestellte der Generation Z im Alter von 18 bis 26 Jahren in Deutschland befragt.
https://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2024/05/LinkedIn-Barbara-Wittmann-scaled.jpg17032560mindchangehttps://mindchange-mag.de/wp-content/uploads/2023/12/mc_logo_web-1.pngmindchange2024-05-29 11:23:492024-05-29 11:23:53Der Weg aus dem Generationendilemma